1840 einigten sich die Briten mit den Maori auf ein friedliches Zusammenleben und legten den Grundstein für das heutige Neuseeland.
Auf der Fahrt von Sandy Bay nach Waitangi hat uns das Navi erstmal so richtig verarscht und uns in eine Sackgasse geführt. Es führt uns auch gern über Gravel-Roads (Schotterwege), die sehr sehr unbequem für Auto und Passagiere sind.
Waitangi liegt mitten in der Bay of Islands. Hier reiht sich ein Postkartenmotiv ans nächste und man möchte jederzeit anhalten für ein paar Fotos. Doch leider geht dies kaum. Da Béla sofort aufwacht, wenn wir anhalten oder weil es die Straßen einfach nicht erlauben mal eben stehen zu bleiben.
In Waitangi angekommen zeigt das Thermometer schon deutlich über die 25 Grad Marke und wir erkunden nach einer Stärkung den Waitangi Treaty Ground. Neben einem riesigen Kriegskanu (gebaut aus einem einzigen Kauri-Baum), über das Haus des ersten Siedlers auf dem Gelände und einem Marae, welches für eine Maori-Show verwendet wird, gibts jede Menge Ausblick auf die Bay of Islands.
Übernachtet wird heute in direkter Nachbarschaft zu den Haruru Falls auf einem kleinen preiswerten Campingplatz.
